Auf einmal fühle ich mich nicht mehr wohl, nachdem ich mein Lieblingsessen gegessen habe. Ich fühle mich unwohl und weiß nicht, woher dieses Gefühl kommt. Ich überlege und versuche herauszufinden, woran es liegen kann. Habe ich etwas Schlechtes gegessen, oder habe ich einfach zu viel gegessen? Liegt es an bestimmen Lebensmitteln, die mir dieses mulmige Gefühl im Bauch verursachen? Muss ich jetzt auf mein Lieblingsessen verzichten?
Nein, oftmals ist bei Unverträglichkeiten und Intoleranzen die Menge entscheidend, wo der Körper beginnt zu „rebellieren“. Doch vorab ist wichtig zu wissen woher Intoleranzen und Unverträglichkeiten auf gewisse Nahrungsmittel kommen.
Die Ursache kann teilweise genetisch bedingt sein, oftmals ist es jedoch verursacht aufgrund zu vieler unverdauter Nahrungsmittelbestandteile in unserem Dickdarm. Durch die Nahrungsmittelreste werden unsere Darmbakterien gestresst und es entstehen Reizzustände im Körper durch die „Überfütterung“ der Darmbakterien. Die Darmbakterien sind aufgrund ihrer vielen Aufgaben überfordert und unser Körper kommt aus dem Gleichgewicht.
Viele Nahrungsmittel werden durch die moderne Lebensmittelerzeugung stark verändert. Durch die vielen zugesetzten Stoffe (Füllstoffe, Süßstoffe, usw.) wird unser Verdauungssystem zusätzlich belastet, wodurch Reizzustände hervorgerufen werden können. Diese ständigen Reizzustände sind für bleibende Intoleranzen und Nahrungsunverträglichkeiten verantwortlich.
Wir essen oft viel zu viel in kurzer Zeit und die Auswahl ist zu groß. Zum Frühstück ein schneller Smoothie, ein Snack zwischendurch, mittags ein Fertiggericht, weil die Zeit knapp ist und am Abend Chips zum Hauptabendprogramm.
Es wichtig, dass wir uns bewusst Zeit nehmen, achtsam essen und unserem Darm Regenerationspausen in unserem stressigen Alltag gönnen damit wir wieder ein gutes Bauchgefühl bekommen. 1)
Wie geht’s deinem Bauchgefühl? Rebelliert dein Darm?
Wenn du etwas verändern möchtest und deinen Darm wieder ins Gleichgewicht bringen möchtest dann hol dir ein paar Informationen dazu bei mir.
Freu mich von dir zu hören.
Deine Elisabeth
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